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Aktivitäten für Schulklassen in Berlin |
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Hier findet Ihr Informationen zu Aktivitäten im Jahr 2006. Gern sind wir euch auch bei der Planung einer Klassenfahrt mit Unterkunft, Anreise und Kulturprogramm behilflich. Hier könnt Ihr euch ein Angebot für eine Klassenfahrt erstellen. WM in BERLIN Das
Spiel Anläßlich der Fußballweltmeisterschaft in Berlin präsentiert das Deutsche Historische Museum die Fotoausstellung zu den Weltmeisterschaften des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung orientiert sich an dem festgelegten Ritual der „90 Minuten“ zwischen Anpfiff und Schlusspfiff. Die schönsten Fotoszenen aus allen Weltmeisterschaften, sortiert nach den einzelnen Spielphasen, werden die Welt des Fußball ins DHM holen.
5. Mai bis
30. Juli 2006 Ausstellung im Filmmuseum Berlin Die Ausstellung
„Tor! Fußball und Fernsehen“ beschreibt dieses Drama
um Geld und Gefühle, Helden und Heldenverehrung, den Bilderzauber,
den Bilderrausch und auch die nüchternen Momente einer grandiosen
Inszenierung rund um den einen Ball, der vielen ein Leben lang die Welt
bedeutet. Hinter dieser
scheinbar ganz einfachen Fußball-Übertragung steckt jedoch
von Beginn an eine ganz andere, nicht minder große Story. Sie handelt
davon, wie sich das Medium der weltweit so beliebten Sportart der Akteure
und des Publikums bemächtigte. Wie es die Spielregeln veränderte,
das Verhalten der Zuschauer auf den Rängen, das der Stars auf dem
Feld – und wie es die vielen lukrativen Geschäfte, die sich
längst einen Stammplatz im „Spiel der Spiele“ erobert
haben, von Mal zu Mal anheizt. Natürlich zahlt das Fernsehen dafür
einen immer höheren Preis. Platz.Wunden Ausstellung der Fußball und die Medizin 12. Mai bis
1. Oktober 2006 Berliner Medizinhistorisches Musuem der Charité Anlässlich der Weltmeisterschaft stellt sich die Ausstellung Platz.Wunden den brennenden Fragen der Zuschauer: Was erleben Spieler bei einer Verletzung? Was tut der Mannschaftsarzt eigentlich wirklich auf dem Platz? Wie werden Fußballverletzungen heutzutage behandelt? Und was bedeuten sie für die Vereine? Die Ausstellung versucht Antworten zu geben - manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Der Moment ist manchmal unscheinbar, manchmal spektakulär - immer aber gefürchtet: Ein Foul, eine Grätsche, ein Zusammenstoß, dann das Knacken eines gerissenen Bandes, ein gestauchter Fuß, eine blutende Braue. Die Verletzung auf dem Fußballfeld gehört zum Risiko des Spielers, wirft ihn mitunter aus dem Match oder kostet ihn, seltener freilich, sogar die Karriere. Aber die Verletzung auf dem Platz ist noch mehr: Sie ist eine öffentliche Verwundung - und ein magischer Moment der Medizin. Denn zigtausende Zuschauer im Stadion und am Fernsehschirm verfolgen, wie der Spieler stürzt, sich krümmt und liegen bleibt - und der Arzt des Teams mit seinem rettenden Koffer herbeieilt. Überraschend schnell, als hätte er besondere Kräfte, verhilft er dem Spieler oft auf die Beine. In anderen Fällen allerdings nützt nur die Behandlung jenseits des Feldes. Die Verwundung auf dem Platz verlangt nach schneller Heilung - oder Abtransport. Die Ausstellung zeigt beides: die Dramatik auf dem Spielfeld und die Behandlung hinter den Kulissen. Was geht im Kopf des Spielers vor, wenn er spürt, dass er nicht weiter kann? Mit welchen Methoden, durch welches Training, mit welchen Ritualen schützt er sich vor der Verletzung? Und welche Rolle spielt der Arzt? Was findet sich in seinem Koffer, woran muss er denken und was kann er tatsächlich tun in den Momenten nach dem Foul? Museum: www.bmm.charite.de
12. Mai bis 1. Oktober 2006
liebe.komm. Liebe kann
man einander erklären, gestehen, beteuern oder schwören. Man
kann wie Goethe ein Liebesbillet schreiben oder einen ganzen Liebesbrief.
Wem dieser Weg zu lange dauert, der kann durch das Telefon die Stimme
des Partners hören und von fast jedem Ort der Welt einen Liebesgruß
per E-Mail schicken.
Vor zehn
Jahren hat das heute 18köpfige Ensemble als erstes Berliner Theater
Improvisationstheater in Form von Theatersport in die Stadt gebracht.
Seitdem sorgen die Klassiker des Improvisationstheaters zusammen mit den
Gorillas bundesweit für Furore und haben in vielen hundert Vorstellungen
im BKA am Potsdamer Platz, im Chamäloen in den Hackeschen Höfen
und nun im Shake! Das Zelt am Ostbahnhof einem treuen Publikum immer wieder
bewiesen: Spontanes Theater kann alles! Beim Theatersport
ist nichts abgesprochen, die Geschichten entstehen vor den Augen der Zuschauer,
die die Vorschläge für das Geschehen auf der Bühne machen:
einen Ort oder ein Gefühl, eine Epoche oder einen Titel. Und die
Zuschauer entscheiden mit roten und blauen Stimmzetteln, welches Team
die Vorschläge besser umgesetzt hat und küren den Sieger des
Abends. Karten: 11,00 Euro für Schüler
Der erste Club nur für Schulgruppen, der SICHERHEIT, BEZAHLBARKEIT, KONTROLLE und SPASS ganz groß schreibt! In einem angesagten Berliner Club bringen bekannte DJs jeden zum Tanzen! Wir sorgen für die Organisation, die Durchführung und das „Drumherum“. Lehnen Sie sich zurück, denn ein professioneller Türsteher, kontrollierter Alkoholkonsum und angemessene Preise lassen Ihren Besuch zu einem gelungenen Abend werden. Wie es geht Für
Schüler wird ein Limit von höchstens drei alkoholischen Getränken
festgelegt. 3 verschieden farbige Armbänder bestimmen die Stufe des
Alkoholgenusses: Der Lehrer bzw. die Begleitperson entscheiden bei Ankunft im Club die Stufe und damit die Getränkeauswahl! Farblich gekennzeichnete Armbänder erlauben somit eine eindeutige Zuordnung der Stufen und sind für alle Schüler ein einzigartiges Souvenir von ihrem Ausflug nach Berlin. www.dlight-club.de |