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Potsdam
Sanssouci
"Ohne Sorge" nannte Friedrich der Große sein Sommerschloß, dessen Bau
er 1745 seinem Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsorff in Auftrag
gab. Das Schloß ist im Stil des Rokoko errichtet.
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Das
am westlichen Ende des Parks Sanssouci gelegene Neue Palais sollte nach
Ende des siebenjährigen Krieges den Sieg und die Glorie Preußens zum Ausdruck
bringen. Der 1763 begonnene und bis 1769 vollendete Bau diente Friedrich
dem Großen vor allem als Gästeschloß für fürstliche Besucher.
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Ab
und an geben sich die königlichen Hoheiten noch die Ehren.
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Die
über 300 Meter lange Neue Orangerie sollte König Friedrich Wilhelm IV. als
repräsentatives Gästeschloß dienen. Zwischen den beiden Orangerieflügeln,
die der Überwinterung der exotischen Pflanzen dienten, erhebt sich der monumentale
Mittelbau, von dessen Türmen sich ein herrlicher Ausblick auf die Potsdamer
Kulturlandschaft bietet.
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Golden strahlt das Abbild, wie bei freiem Himmel
das Original, über Sanssouci.
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Schloß
Cecilienhof im Neuen Garten, hier fand im August 1945 die Potsdamer Konferenz
mit Stalin, Truman und Churchill statt.
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Holländisches
Viertel, die 134 Häuser im hollädischen Stil wurden im Auftrag
von Friedrich Wilhelm I. 1734 errichtet.
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Die
Neuen Kammern entstanden in den Jahren 1771 - 1774 nach Entwürfen von Georg
Christian Unger. Im Inneren befinden sich sieben kostbar ausgestattete Gästezimmer
sowie vier prächtige Festsäle.
Bilder: E.
Molitor
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